9. Januar 2011

Zum Sonntag ein Gedicht

Ein Weg

Wo gestern noch Leere,
liegt Glück in der Luft,
wo meistens noch Schwere, 
weht heute Dein Duft.

Wo sonst nur noch Asche,
zeigt sich wieder Glut,
Wo Leben nur Masche,
keimt zart neuer Mut.

Und wo bisher Stille,
ist jetzt wieder Tanz.
Zwei Herzen. Ein Wille.
Ein Weg. Neuer Glanz



Peter Jungblut-Wischmann

(Dieses Gedicht ist von meinem Mann, ich hoffe, es gefällt Ihnen)

1 Kommentar:

KL hat gesagt…

Hey ja, das gefällt, ist ein richtig schönes Liebesgedicht!